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Verein zur Förderung Tiergestützter Sozialarbeit
Artenschutz beginnt vor der Haustür!
Der Verein Janosch's kleine Helfer für Tiere setzt sich für Tiergestützte Sozialarbeit ein. Menschen brauchenLebensräume in denen sie neue Kraft schöpfen können... in denen sie gesund bleiben bzw. wieder gesund werden können.
Leider sind viele Naturräume verloren gegangen. Die belebte und unbelebte Natur hat durch den Menschen große Schäden davongetragen.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, neue Lebensräume für Wildtiere, Insekten und Co. zu erhalten bzw. neu zu erschaffen.
Das Konzept „Mensch und Tier Begegnungsgarten
Auf einem Gelände von ca. 2000qm wurde folgende Zielsetzung realisiert:
Ein Naturteich mit Flachwasserbereichen wurde angelegt, Krebsscheren wurden in den Teich eingesetzt. Der Teich dient inzwischen verschiedenen Amphibienarten als Laichgewässer. Erdkröten, Bergmolche, Teichmolche, Kreuzotter haben einen Zufluchtsort gefunden. Der Teich ist für Vögel, Insekten, Igel u.s.w eine Wasserquelle. Verschiedene Libellenarten haben sich angesiedelt. Die stark gefährdete Grüne Moosjungfer, die ihre Eier nur auf Krebsscheren ablegt, konnte angesiedelt werden. Fischreiher und Wildenten werden gesichtet.
Um den Teich gibt es viele Steine, die den Tieren als Unterschlupf dienen. Totholz wurde um den Teich bzw. an verschiedenen Stellen auf dem Gelände integriert. Die seltene Holzbiene konnte angesiedelt werden.
Insekten freundliche Bepflanzung: Frühlingsblüher, verschiedene Kräuter, Lavendel, Katzenminze und viele andere Pflanzen wurden um den Teich gepflanzt.
Das restliche Gelände ist eine naturbelassene Wildblumenwiese, die von Kamerunschafen schonend beweidet wird.
Artenschutzbäume: Abgestorbene Bäume wurden nicht gefällt. Sie dienen als Kletterhilfen für einheimische Kletterpflanzen wie z.B. Waldrebe.
Komposthaufen/Laubhaufen: sie dienen vielen Tierarten im Winter als Unterschlupf oder in der warmen Jahreszeit als Eiablage und Nahrungsquelle. Der Kompost wird zur Düngung der Pflanzen verwendet.
Futterstellen und Nistkästen für Wildvögel/Insekten sind auf dem Gelände verteilt.
Auf einem Gelände von ca. 2000qm wurde folgende Zielsetzung realisiert:
Ein Naturteich mit Flachwasserbereichen wurde angelegt, Krebsscheren wurden in den Teich eingesetzt. Der Teich dient inzwischen verschiedenen Amphibienarten als Laichgewässer. Erdkröten, Bergmolche, Teichmolche, Kreuzotter haben einen Zufluchtsort gefunden. Der Teich ist für Vögel, Insekten, Igel u.s.w eine Wasserquelle. Verschiedene Libellenarten haben sich angesiedelt. Die stark gefährdete Grüne Moosjungfer, die ihre Eier nur auf Krebsscheren ablegt, konnte angesiedelt werden. Fischreiher und Wildenten werden gesichtet.
Um den Teich gibt es viele Steine, die den Tieren als Unterschlupf dienen. Totholz wurde um den Teich bzw. an verschiedenen Stellen auf dem Gelände integriert. Die seltene Holzbiene konnte angesiedelt werden.
Insekten freundliche Bepflanzung: Frühlingsblüher, verschiedene Kräuter, Lavendel, Katzenminze und viele andere Pflanzen wurden um den Teich gepflanzt.
Das restliche Gelände ist eine naturbelassene Wildblumenwiese, die von Kamerunschafen schonend beweidet wird.
Artenschutzbäume: Abgestorbene Bäume wurden nicht gefällt. Sie dienen als Kletterhilfen für einheimische Kletterpflanzen wie z.B. Waldrebe.
Komposthaufen/Laubhaufen: sie dienen vielen Tierarten im Winter als Unterschlupf oder in der warmen Jahreszeit als Eiablage und Nahrungsquelle. Der Kompost wird zur Düngung der Pflanzen verwendet.
Futterstellen und Nistkästen für Wildvögel/Insekten sind auf dem Gelände verteilt.
Pellentesque elementum
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